Krypto Newsletter : 21 März 2023
In der vergangenen Woche hat sich in der Welt der Finanzen und Kryptowährungen viel getan. Von historischen Bankenrettungsdeals und Insolvenzen bis hin zu digitalen Asset-Tokenisierungen und einer drohenden Bankenkrise – es gab zahlreiche bemerkenswerte Ereignisse, die die Märkte weltweit beeinflusst haben. In diesem Kontext haben wir die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche aufgelistet und bringen Sie auf den neuesten Stand über die neuesten Entwicklungen in der Finanzwelt.
- UBS kündigt die Übernahme von Credit Suisse in einem historischen Bankenrettungsdeal an – Credit Suisse hatte zuvor 54 Milliarden US-Dollar von der Schweizer Zentralbank ausgeliehen, nachdem die Aktien um 30% gesunken waren.
- Das Shanghai-Upgrade von Ethereum ist offiziell für den 12. April geplant.
- CME Group startet Event-Kontrakte für Bitcoin-Futures.
- Die Financial Group von Silicon Valley Bank meldet Insolvenz nach Chapter 11 an, um den Wert zu erhalten – Der britische Arm von SVB wird von HSBC für ein britisches Pfund übernommen.
- BlackRock-CEO Larry Fink lobt die Tokenisierung von digitalen Assets und behauptet, dass es in den USA an Innovation mangelt.
- Meta beendet alle NFT-Projekte für Instagram und Facebook.
- Die Einreichungen von FTX zeigen, dass der inner circle von Sam Bankman-Fried 3,2 Milliarden US-Dollar von Alameda erhalten hat – FTX-Influencer sehen sich einer Klage in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar wegen mutmaßlicher Förderung von Krypto-Betrug gegenüber.
- Eine kürzlich von Columbia- und Stanford-Ökonomen veröffentlichte Studie zur Analyse der Schließung der Silicon Valley Bank besagt, dass 186 US-Banken kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
- US-Banken injizieren 30 Milliarden US-Dollar, um First Republic Bank zu retten.
- Die Europäische Zentralbank erhöht erneut die Zinsen und behauptet, dass lokale Banken „widerstandsfähig“ sind.
- Die Notfallkredite der FED beliefen sich in der letzten Woche auf 300 Milliarden US-Dollar – die US-Inflation verlangsamt sich auf 6%, während eine Bankenkrise droht.
Die Ereignisse der vergangenen Woche haben gezeigt, wie schnell sich die Finanzmärkte ändern können und wie wichtig es ist, auf dem Laufenden zu bleiben. Die Übernahme von Credit Suisse durch UBS und die Insolvenz von Silicon Valley Bank’s Financial Group haben gezeigt, dass auch große Banken in Gefahr geraten können. Gleichzeitig hat die Europäische Zentralbank die Zinsen erhöht und behauptet, dass lokale Banken „widerstandsfähig“ sind. Die Digitalisierung von Assets und die Einführung von Event-Kontrakten für Bitcoin-Futures durch CME Group zeigen, wie schnell sich der Finanzmarkt weiterentwickelt und wie wichtig es ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Doch die Studie zur Analyse der Schließung der Silicon Valley Bank hat auch gezeigt, dass 186 US-Banken kurz vor dem Zusammenbruch stehen, was auf eine mögliche Bankenkrise hindeuten könnte. Mit all diesen Entwicklungen in der Welt der Finanzen ist es unerlässlich, dass Investoren und Finanzexperten aufmerksam bleiben und sich auf mögliche Risiken vorbereiten, um Verluste zu minimieren.